HELIKON TEX Raid Shirt Ripstop - ERDL
NEU
Raid Shirt Ripstop - ERDL
(Engineer Research & Development Laboratories)
Das ERDL-Tarnmuster (auch LEAF-Tarnmuster genannt) wurde schon 1948 von der US-Armee
in ihren Engineer Research & Development Laboratories (ERDL) entwickelt,
kam aber erstmals ab Anfang 1967 im Vietnamkrieg zum Einsatz und wurde dort an
Eliteeinheiten der Aufklärung und Spezialoperationen ausgegeben.
in ihren Engineer Research & Development Laboratories (ERDL) entwickelt,
kam aber erstmals ab Anfang 1967 im Vietnamkrieg zum Einsatz und wurde dort an
Eliteeinheiten der Aufklärung und Spezialoperationen ausgegeben.
Es ist der Vorläufer des bekannten US Woodland Camouflage Tarnmuster.
Das Raid Shirt ist eine neue Version eines klassischen Hemdes.
Es bildet ein Set mit UTP-, SFU Mk2- oder BDU Mk2-Hosen, eignet sich aber auch als eigenständiges leichtes Hemd für Patrouillen- oder Stadtaktivitäten.
Die Tradition dieser Art taktischer Bekleidung reicht bis in die 1940er Jahre zurück, wir haben jedoch die historische Entwicklung dieser Uniformen verfolgt, um ein zeitloses und modernes Produkt herzustellen.
Das Raid Shirt besteht vollständig aus Polycotton Stretch Ripstop-Gewebe (48 % Baumwolle, 50 % Polyester, 2 % Elastan),
ist also leicht dehnbar und ermöglicht mehr Bewegungsfreiheit.
Ungewöhnlich bei taktischer Bekleidung – Raglan-Konstruktion.
Gemäß der Regel, dass ein Uniformhemd die sogenannte zweite Haut des Benutzers ist,
kommt bei diesem Modell eine bequeme Raglan-Konstruktion zum Einsatz.
Die Ärmel sind direkt in den Kragen eingenäht, es gibt also keine Nähte an den Schultern,
während es bei traditionellen Schnitten zu einer Verbindung des Materials kommt.
Oft liegen dort auch die Gurte der Ausrüstung oder des Plattenträgers, was zu Unbehagen führt.
Durch die Raglankonstruktion drückt das unter der Weste getragene Raid Shirt nirgends.
Diese Schnittart kommt in der Uniformindustrie so gut wie nicht vor, obwohl sie von der US-Armee verwendet wird.
Die neueste amerikanische IHWCU-Uniform (Improved Hot Weather Combat Uniform) hat eine Raglankonstruktion.
Klassische Taschen mit Verbesserungen
Das Raid Shirt verfügt über insgesamt acht Taschen mit Schlaufen, an denen du deine Ausrüstung befestigen kannst,
um sie im Einsatz nicht zu verlieren.
Zwei klassische Taschen, schräg auf der Brust aufgenäht und mit zwei kanadischen Knöpfen geschlossen.
Zwei Netztaschen im Inneren des Hemdes: eine mit Reißverschluss und eine auf Brusthöhe offen, für eine Karte oder ein Notizbuch.
Öffnen Sie einfach einen Knopf an der Hauptleiste und greifen Sie in die Tasche.
Darüber hinaus befinden sich an den Schultern zwei schräge Taschen mit zwei Befestigungsmöglichkeiten.
Der bequeme Verschluss mit zwei kleinen Klettverschlüssen kann bei Bedarf geblendet und mit kanadischen Knöpfen versehen werden.
Durch die Platzierung beider Verschlussvarianten ist das Tragen eines Hemdes, z.B. für grüne Taktiken, wenn Sie so leise wie möglich sein möchten.
Darüber hinaus haften Klettverschlüsse bei hoher Luftfeuchtigkeit (z. B. in den Tropen)
mit der Zeit immer weniger und die kanadischen Knöpfe funktionieren einwandfrei.
An den Schultertaschen mit Reißverschluss befinden sich außerdem zwei offene, kleinere Taschen für Kleinteile wie einen Kompass.
Daneben befindet sich ein schmales Fach für einen Kugelschreiber oder Bleistift.
Fortschritt aus Erfahrung Klassische Uniformhemden gibt es seit dem Zweiten Weltkrieg.
Die charakteristischsten Uniformen aus strapazierfähiger Baumwolle wurden in den 1940er Jahren
von der US-Armee entwickelt und als M42 Parachute Uniform eingeführt.
Dieses Muster entwickelte sich während der Vietnamkriegsuniform namens TCU (Tropical Combat Uniform).
Nach vielen Jahren war der nächste Meilenstein die Einführung einer Uniform namens BDU (Battle Dress Uniform) in den gesamten US-Streitkräften.
Ab Ende der 1990er Jahre war es beliebt, auf Wunsch der Soldaten selbst Modifikationen einzuführen:
zusätzliche Taschen an den Schultern zu nähen, Klettverschlüsse hinzuzufügen usw.
